Filmdreh für Fini’s Feinstes
Filmkraft produziert in den nächsten Wochen einen aufwändigen Kurzfilm für Fini's Feinstes, der den gesamten Fertigungsprozess des beliebten Mehls vom Feld bis hin zum gebackenen Kuchen dokumentiert.
Filmkraft produziert in den nächsten Wochen einen aufwändigen Kurzfilm für Fini's Feinstes, der den gesamten Fertigungsprozess des beliebten Mehls vom Feld bis hin zum gebackenen Kuchen dokumentiert.
In über 2 Monaten Dreharbeiten und unzähligen Stunden händischer Nachbearbeitung haben wir einen atemberaubenden Imagefilm vom neuen Wiener Hauptbahnhof erstellt. Der Großteil der Aufnahmen besteht aus aufwändigen Timelapse-Sequenzen (Zeitraffer), welche aus riesigen Reihen von Vollformat-Fotos Stück für Stück zusammengesetzt werden.
Selbst in den Reihen der Marketiers gibt es allerdings heute noch Skeptiker, die den Aufbau von Immobilien als Marke in Frage stellen. Ich frage mich jedoch, warum sollten ausgerechnet Immobilien nicht den grundsätzlichen Mustern modernen Marketings folgen, alle anderen Produkte aber schon?
Im Bereich Imagefilm, Unternehmensvideo oder Produktvideo gibt es vorweg eine Menge technischer Details zu klären, wie z.B. wie groß das gewünschte höchste Ausgabeformat sein soll , in welchen Medien der Film verwendet werden soll und letztlich auch das gesamte Thema des Inhaltes und der Zielgruppe. Allerdings lautet die allererste Frage meistens: “Was bitte kostet denn so ein Imagefilm?”
Es ist schon erstaunlich, welches Wissen über die Abläufe bei Kaufentscheidungen in unserem Gehirn seit mehr als 15 Jahren bekannt ist. Noch erstaunlicher ist allerdings, dass die Erkenntnisse der Neuropsychologie bzw. des daraus resultierenden Neuromarketings in vielen Branchen einfach links liegen gelassen werden.
Wer auf Immobilienplattformen wie zum Beispiel www.willhaben.at mal so spaßhalber seiner Fantasie freien finanziellen Lauf lässt und nach seinem Traumhaus stöbert wundert sich vielleicht, wie viele Einfamilienhäuser es tatsächlich für einen Kaufpreis zwischen 3 und 50 Millionen Euro am Markt gibt. Was jedoch meist negativ auffällt ist, dass die Qualität der Fotos, die das Traumhaus darstellen sollen, sowohl der Beschreibung als auch dem Kaufpreis in keiner Weise gerecht werden.